Für den Güterverkehr gelten nach dem Brexit neue Zollregeln. Die offensichtlichste Änderung wird für Waren gelten, die zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU und umgekehrt auf der Straße, in der Luft, auf dem Seeweg oder durch einen Tunnel transportiert werden und eine Zollanmeldung und Zahlung von Zoll und Mehrwertsteuer erfordern, sofern zutreffend.

Organisationen müssen Folgendes berücksichtigen:

• Können Sie Handelsrechnungen und Warencodes für Ihre EU/UK-Bewegungen bereitstellen?
• Sind Sie umsatzsteuerlich registriert oder haben Sie eine EORI, um Ihre Bewegungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich abzudecken?
• Müssen Sie jetzt eine Überarbeitung Ihrer Incoterms in Betracht ziehen, da Ihre Exporte in die EU ein potenzielles Zoll-/MwSt.-Element enthalten?
• Kann Ihr Spediteur Waren unter Zollkontrolle zwischen Großbritannien und der EU transportieren?

Für den Warenverkehr auf der Straße zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich können Sie nicht mehr Ihre eigenen Lastwagen oder lokalen Spediteure verwenden, es sei denn, sie sind durch eine KV-Garantie abgedeckt und bewegen sich unter NCTS.

Es gilt Folgendes:

• Sendungen erfordern Import- und Exportanmeldungen.
• Bewegungen müssen unter Verwendung von NCTS unter Zollkontrolle erfolgen. Die meisten Spediteure werden dies nicht haben.
• Am Bestimmungsort müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die NCTS-Bewegung zu erledigen und die Waren vom Zoll abzufertigen.

Bei B&H Worldwide haben wir Erfahrung im Umgang mit Freigabedokumenten. Unser kompetentes Spediteurteam kümmert sich um die notwendige Dokumentation, um eine reibungslose Reise Ihrer Flugzeugteile über die Grenzen hinweg zu gewährleisten.